An einem Samstag früh aufstehen,
…sich auf den Weg in die Kirche machen, wenn draußen
…noch alles ganz ruhig und dunkel ist,
…..die adventlich beleuchteten Häuser betrachten,
………den Weg zur Kirche beschreiten, der von vielen
………kleinen Kerzen ausgeleuchtet wird,
…………einen Platz in der Kirche einnehmen,
………die vielen kleinen Kerzen betrachten, die die Kirche
………in einem ganz stimmungsvolles Licht erstrahlen lassen,
……Klavierklängen lauschen, die das Herz und den Geist
……auf den Gottesdienst und auf Weihnachten vorbereiten,
…ein ruhiges, ganz entspanntes Gefühl einkehren lassen,
dem Stress und der Hektik für eine Weile keinen Raum lassen…
…das muss Weihnachten sein…
„Aus dem Dunkel ins Licht“ geführt haben uns die Ministranten, als sie in der Messe noch weitere Kerzen entzündet haben. Außerdem wurden uns bildlich die „Samenkörner der Gaben Gottes“ (Glück, Hoffnung, Zufriedenheit, Weisheit, Vertrauen) mitgegeben, die wir gut pflegen sollen, um sie dann zu teilen.
Die Ministranten haben sich am Ende des Gottesdienstes ganz herzlich bei Pater Richard, Diakon Leopold Weiß und Mesner Christian Weixlbraun für die gute Zusammenarbeit bedankt, und ihnen ein kleines Geschenk überreicht.
Diesen so vorweihnachtlichen und besinnlichen Morgen verdanken wir unseren Ministranten, und an vorderster Stelle den Ministrantenbetreuerinnen, die für liebevoll ausgewählte Texte gesorgt haben, und schon in den frühsten Morgenstunden Kaffee und Tee gekocht, Striezel und Gugelhupf aufgeschnitten, Marmelade und Butter vorbereitet haben, damit nach der Heiligen Messe, zelebriert von Pater Richard, für alle ein gemütliches und nettes Frühstück bereit stand.
Vielen herzlichen Dank für die Mühen all denen, die uns mit dieser Roratemesse dieses wunderbare Geschenk gemacht haben.