13. JugendVesper

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Hakuna Matata – heute mach ich sorgenfrei!

Genau nach diesem Motto, wurde die 13. JuVe gestaltet. Lieder und Texte luden dazu ein, seine Sorgen mal einfach abzustellen und sich ein wenig Zeit für sich zu nehmen. Nach der Geschichte vom Baum der Sorgen (die sie HIER nachlesen können), wurden alle eingeladen, ihre beschriebenen Sorgenzettelchen an den großen Baum zu hängen. Außerdem wurden kleine Sorgenfresserchen ausgeteilt, damit man sich auch im Alltag mal der einen oder anderen Sorge entledigen kann.

Im Anschluss an die Vesper wurde zum Pfarrheurigen eingeladen.

All meine Sorgen nehme ich zusammen und lege sie dir in die Hand, o Herr.
Ich vertraue, dass du sie übernimmst, dass du für mich sorgst und mir hilfst, aus allem das Beste zu machen.
Herr, ich danke dir und preise dich, dass du mich so entschieden aufgefordert hast,
anstatt mich zu ängstigen oder zu ärgern, anstatt zu jammern und unglücklich zu sein,
dir zu vertrauen und dich für mich sorgen zu lassen.
Ich danke dir, dass du mich berufen hast, zusammen mit dir froh und glücklich zu sein.

Mariä Himmelfahrt

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Bisher fand am Feiertag Mariä Himmelfahrt abends eine Andacht bei der Mariengrotte in Echsenbach statt.

Heuer haben wir dort zum ersten Mal die Heilige Messe gemeinsam gefeiert. Aufgrund der nicht vorhandenen Parkmöglichkeit bei der Grotte, wurde ein Shuttledienst vom Kirchenparkplatz zur Grotte organisiert – danke an die Fahrer, sowie die Freiwillige Feuerwehr und die Marktgemeinde Echsenbach für die Zurverfügungstellung der Fahrzeuge. Außerdem wurde vom Kirchenplatz gemeinsam abmarschiert, Diakon Leopold Weiß hat hierfür Gebete und Lieder vorbereitet.

Die Heilige Messe wurde von Pater Richard zelebriert, der gemeinsame Gesang wurde von einer kleinen Singgruppe begleitet.

Großer Dank gilt allen, die zum Gelingen dieser ganz besonderen Feier beigetragen haben, vor allem für die vielen organisatorischen Vorbereitungen im Vorfeld.

Verleihung des Hippolytusorden in Silber

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Die Pfarrkirche Echsenbach ist auf den Heiligen Jakobus den Älteren geweiht. Im Rahmen des Kirchweihfestes wurde Herrn Josef Kühböck der Hippolytusorden in Silber der Diözese St. Pölten überreicht. In einem kurzen Überblick informierte Pfarrgemeinderatsobmannstellvertreterin Maria Weixlbraun über die pfarrlichen Tätigekeiten von Herrn Josef Kühböck.

Herr Kühböck war bis 2007 über Jahrzehnte im Pfarrkirchenrat tätig. Rund 40 Jahre war er als Lektor, Kommunionspender und Wort-Gottes-Feier-Leiter tätig. Diese Funktion legte er anlässlich seines 80. Geburtstages zurück. 1990 übernahm er das Amt des Vorbeters in der Kapelle Haimschlag und kurze Zeit später auch in der Pfarrkirche Echsenbach, wo er Andachten, Rosenkränze, Begräbnisse, Gebetsabende und vieles mehr noch immer mit Liebe und Freude gestaltet.

Es ist ihm wichtig, die Nähe zu Gott und den Gläubigen zu bewahren. Auch bei zahlreichen Bauprojekten half Herr Kühböck stets tatkräftig mit.

Für die Gebetsrunde, die Herr Josef Kühböck seit über 10 Jahren leitet, sprach Herr Johann Lugauer einige Dankesworte, und sprach eine Einladung für alle Pfarrmitglieder aus, sich der Gebetsrunde das ein oder andere Mal anzuschließen.

Für die Unterstützung und das Verständnis für seine zahlreichen pfarrlichen Tätigkeiten wurde Gattin Martha Kühböck ein Blumenstrauß als Zeichen des Dankes überreicht.

70 Jahre Katholische Jugend Echsenbach

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Am Wochenende konnte die Katholische Jugend ihr 70-jähriges Bestandsjubiläum feiern.

Gestartet wurde am Samstag um 18 Uhr im Pfarrheim mit einem Zusammenschnitt der Besten Theaterszenen der letzten 25 Jahre. Danach gab es für die Lachmuskeln ordentlich zu tun, in der von den Jugendlichen vorbereiteten Sketchparade. Einen gemütlichen Ausklang fand der Abend bei Speis und Tank im Pfarrhof, sowie dem Weinkeller, der als Bar diente.

„Hab Vertrauen im Leben und in der Gemeinschaft“ lautete das Motto der von den Jugendlichen gestalteten Heiligen Messe am Sonntag, die von Pater Richard zelebriert worden ist. Mit Texten, Liedern und Musikstücken sorgten sie für einen feierlichen Rahmen. Im Anschluss wurde zum Pfarrkaffee eingeladen.

Wir wünschen der Katholischen Jugend Echsenbach auch weiterhin viel Freude am gemeinsamen Tun, Zusammenhalt und Glaubensstärke.

Familiengottesdienst

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Zum Thema Brot fand am 17. Juni ein Familiengottesdienst statt. Diakon Leopold Weiß hat die Wort-Gottes-Feier geleitet. Nach dem Evangelium von der Speisung der 5000 Menschen mit 5 Broten und 2 Fischen wurde eine Geschichte vorgetragen. Sie handelte von Roger, dem Roggenkorn. Schritt für Schritt konnte man das Leben des Roger verfolgen, vom Korn über die Ähre zur Ernte in die Mühle und zum Bäcker, dann in den heißen Ofen, als Roggenbrot ins Geschäftsregal und zu jemandem nach Hause, wo es leider fast im Müll gelandet wäre. Glücklicherweise rettete ein Kind den so kostbaren Roger vor dem Müll, in dem es seiner Mama vorgeschlagen hat, leckeren Scheiterhaufen daraus zu kochen.

Vielleicht gelingt es uns auch öfter, uns den weiten und schweren Weg eines Korns zum Brot ins Gedächtnis zu rufen und altbackenes Brot nicht einfach weg zu werfen, sondern entsprechend zuzubereiten.

Danke der Gruppe für die tolle Vorbereitung, sowie die verschiedenen Brotsorten zum Verkosten nach dem Gottesdienst.

Pfarrmedienwettbewerb

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Auch die Pfarre Echsenbach hat beim Pfarrmedienwettbewerb der Diözese St. Pölten mitgemacht. In den Kategorien Druckmedien, neue Medien, öffentlicher Raum und Gesamtkonzept konnten 100 Einreichungen gezählt werden, die durch eine Jury dann gereiht worden sind.

Für eine Platzierung in den vorderen Reihen hat es zwar nicht gereicht, dennoch haben wir mit Freude daran Teil genommen.

Die Urkunden finden Sie HIER.

25-jähriges Jubiläum des Diakons

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Dank und Anerkennung wurden unserem Diakon Leopold Weiß für seine treuen Dienste am 3. Juni im Rahmen der Heiligen Messe, anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums als Diakon, ausgesprochen.

Am 22. Mai 1993 ist Leopold Weiß in St. Pölten zum Diakon geweiht worden. Seine Einsatzgebiete waren Zwettl und Großglobnitz, 2010 wechselte er nach Echsenbach. Obwohl er sich seit 1. September 2015 offiziell im Ruhestand befindet, ist er nach wie vor stets für die Pfarre im Einsatz, seien es die Feiern von Taufen, Hochzeiten, Begräbnissen, Wort-Gottes-Feiern oder Andachten, die monatliche Überbringung der Krankenkommunion, oder unterschiedliche weitere seelsorgerische Anliegen.

Pater Richard und Pfarrgemeinderatsobmannstellvertreterin Maria Weixlbraun haben Diakon Leopold Weiß für seinen Einsatz herzlich gedankt. Dank galt auch seiner Gattin Elfriede für die geopferte Familienzeit.

Schwungvoll umrahmt wurde die Heilige Messe vom rhythmischen Chor, der jeden ersten Sonntag im Monat (mit Ausnahme der Monate Juli und August), den Gottesdienst musikalisch umrahmt.

Wir bedanken uns bei Diakon Leopold Weiß noch einmal sehr herzlich, wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen zu seinem Jubiläum, und wünschen ihm noch viele Jahre in Gesundheit und mit großer Freude an seinem Dienst.

Ministunde der besonderen Art

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Das Highlight der Ministrantenstunde am 2. Juni war ohne Zweifel die Besichtigung des Glockenturmes unserer Pfarrkirche. Ein spannender Kurzausflug in jene Bereiche der Kirche, die man im Alltag nicht zu sehen bekommt. Mesner Christian Weixlbraun hat die Minis und deren Betreuerinnen über den Dachboden zum Glockenturm geführt und ihnen einige interessante Dinge erklärt und gezeigt.

Fronleichnam

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Nach der Wort-Gottes-Feier, zelebriert von Diakon Leopold Weiß, fand die traditionelle Prozession statt. Aufgrund der Umbauarbeiten am Marktplatz war die Wegstrecke heuer etwas kürzer. Umrahmt vom Kirchenchor und begleitet durch die Musikkapelle Echsenbach konnten wir bei strahlendem Sonnenschein die Prozession begehen.

Vergelt’s Gott all jenen, die sich für die Gestaltung der Altäre verantwortlich zeigten, allen Vereinen für ihr zahlreiches Ausrücken, den Erstkommunionkindern und Lehrerinnen, sowie allen Mitfeiernden.

Maiandacht zum Rieweismarterl

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Das Marien-Marterl an der Rieweiskreuzung in Echsenbach war das Ziel unseres Fußmarsches, begleitet von Gesang und Gebet.

Danke allen, die mitgegangen sind.

Besonderer Dank gilt all jenen, die sich um die Pflege von Wegkreuzen und Marterln annehmen, wie hier beim Rieweismarterl Familie Lemke.